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Trendy Halsschmuck: Multipack, Körperkontakt & Farbe

Trends kommen, Trends gehen. Die einen behaupten sich lange, die anderen währen lediglich eine Saison. Und dann gibt es solche, die ihr Comeback feiern. Zu ihnen gehört der Choker. Allen Schmucktrends ist jedenfalls eines gemeinsam: Sie orientieren sich an der aktuellen Mode und mithin an den Vorlieben und Bedürfnissen der Stars. 2017 darf es ein Sammelsurium an filigranen Halsketten ebenso sein wie ein einzelner auffälliger Choker mit oder ohne Begleitung. Und die Farbe ist nach wie vor en vogue. Namentlich bei Diamanten.

Ungewohnte Opulenz: das Layering

Die Kombination mehrerer Halsketten setzt deutliche Akzente. Aufgekommen ist dieses sogenannte Layering 2016. Seither hält es sich hartnäckig an der Spitze der Schmucktrends. Besonders cool sehen Choker im Verein mit superlangen Anhängerketten aus, im Allgemeinen bevorzugt die Damenwelt gleichwohl Layering mit filigranen Halsketten.

Wer mit dem Choker-Layering kokettiert, sollte drei einfache Regeln beachten. Nachdem die Choker den Hals naturgemäß stauchen, schreien sie nach Freiraum. Mit etwas Platz zwischen den Ketten wirkt der Hals umgehend länger. Um die Choker gleichwohl nicht um ihre Wirkung zu bringen, ist die Kombination unterschiedlicher Materialien empfehlenswert. So macht sich Leder hervorragend im Verein mit Samt und Metall. Überhaupt tut Abwechslung dem Auftritt der Choker gut. Wenn sich ein schmales Exemplar zu einem breiten gesellt, dominiert Letzteres weiterhin wunschgemäß die Szene.

Ähnliche Verhaltensrichtlinien gelten fürs Layering mit filigranen Halsketten. Die Kombination von Halsketten unterschiedlicher Länge ist etwa ein guter Anfang. Des Weiteren sollten tunlichst nicht mehr als 5 Halsketten gleichzeitig getragen werden. Nicht schlecht ist es auch, mit einfachen Basics in gedeckten Farben den filigranen Halsschmuck entsprechend zur Geltung zu bringen. Abzuraten ist mithin vor allem von auffälliger Kleidung mit Prints und Mustern. Gegen einen Materialmix ist hingegen grundsätzlich nichts einzuwenden. Die Kette aus Silber verträgt sich durchaus mit einer aus Gold.

Keine Scheu vor Nähe: der Choker

Kendall Jenner tut es, auch Miley Cyrus. Und Rihanna sowieso. Sie alle schwören auf den Choker. Während es Kendall Jenner in schlichtem Schwarz hält, gibt es bei Rihanna ein paar Ketten als Draufgabe. Der Anhänger von Miley Cyrus zeugt indes von einer weiteren Möglichkeit, den Choker zu handhaben. Fantastisch sieht jede der drei Damen aus, weshalb es nicht weiter verwunderlich ist, dass der Choker extrem angesagt ist.

Die eng anliegende Halskette namens Choker ist eine alte Bekannte. In den 90er-Jahren war sie total in und nun erlebt sie scheint’s ihr Revival. Als elegantes Stoffband ist der Choker ebenso gern gesehen wie als Tattoo-Kette oder in massivem Leder mit einem fetischistischen Anstrich. Anders als bei seinem Debüt vor rund 20 Jahren darf er nun aber auch glitzern, in bunten Farben schimmern, Perlen oder Nieten haben und goldene und silberne Töne miteinander in Einklang bringen. Ungeachtet dieser Neuinterpretation der Vergangenheit verleiht der Choker nach wie vor einer Trägerin das untrügliche Gefühl der Erhabenheit, was wohl mit ein Grund für seine ungeheure Beliebtheit sein dürfte.

Wer es mit den allgemeinen Stilrichtlinien hat, kombiniert einen Choker mit dezenter Kleidung. Er eignet sich sowohl für den Rund- als auch für den V-Ausschnitt und harmoniert ob der Angebotsvielfalt mit allen Farben.

Für mehr Abwechslung im Leben: farbige Diamanten

Eine schicke Diamant-Halskette ist nie fehl am Platz. Für ein modisches Statement greifen Frauen allerdings seit geraumer Zeit zu farbigen Diamanten. Dabei überrascht es wenig, dass Stars wie Victoria Beckham, Portia de Rossi, Cameron Diaz und Cate Blanchett als Trendsetterinnen in Erscheinung treten. Was sie vorleben, findet rasch Nachahmer. Im Falle von farbigen Diamanten ist das aber wahrlich nicht das Schlechteste.

Ob ihrer Seltenheit erzielen farbige Diamanten bei den traditionsreichen Auktionshäusern Christie’s und Sotheby’s regelmäßig Spitzenpreise. Prinzipiell gibt es sie in allen nur erdenklichen Farben, dafür aber für gewöhnlich in neun Farbstufen. Von farblosen Diamanten unterscheiden sich farbige Diamanten dadurch, dass bei ihnen Einschlüsse willkommen sind, falls diese die Farbwirkung unterstützen. Wer jedenfalls das Außergewöhnliche schätzt, ist in der Welt der farbigen Diamanten gut aufgehoben. Pinkfarbene oder champagnerfarbene müssen es dabei beileibe nicht sein, um mit den genannten Stars zu sprechen.