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Virtual Reality Brillen: Der Umstieg in die virtuelle Realität

Egal ob Oculus Rift oder die Microsoft HoloLens :Virtual Reality Gadgets haben derzeit Hochkonjunktur. Doch was alles in den Startlöchern steht wissen nur die Wenigsten, denn neben den oben genannten populären Vertretern gibt es eine Menge weiterer Anwärter auf den Virtual Reality Thron.

Oculus Rift macht durch seine Crowdfunding Wurzeln sowie zahlreichen YouTube Promos mächtig Wirbel – nicht zuletzt auch kürzlich als Facebook den Entwickler für knapp 400 Millionen Dollar aufkaufte. Doch nur wenige wissen, das außer der populären 3D-Brille auch einige weniger Bekannte Modelle in den Startlöchern stehen. Wir möchten euch hier einige dieser vorstellen.

Oculus Rift

oculus rift virtual reality

Die Oculus Rift ist wohl mit der bekannteste Vertreter der Virtual Reality Gadgets. Bekannt durch seine Crowfunding-Wurzeln fand die 3D-VR-Brille von Beginn an massig Zuspruch. Kürzlich fand man si in den Schlagzeilen wieder, als Facebook das Unternehmen für knapp 400 Millionen Dollar aufkaufte. Der Erscheinungs- und Verkaufstermin für die Oculus Rift ist für Anfang 2016 angesetzt.

Microsoft HoloLens

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Erst kürzlich machte Microsoft erneut auf sich und seine Augmented Reality (Virtual Reallity / Hologramm) Brille HoloLens aufmerksam. Im Rahmen des E3 Briefings führte der Tech-Riese seine neue Vorzeigetechnologie nahezu beiläufig im Betrieb mit Minecraft vor und lies hier ´mit einige Kinnladen nach unten rasen. Die HoloLens scheint, wie ein ausgeklügeltes und wohldurchdachtes Konzept welches kurz vor der Marktreife steht.

Samsung Galaxy Gear

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Ein komplett anderes VR Konzept präsentiert Samsung mit seiner Galaxy Gear VR. Hierbei handelt es sich nämlich eigentlich nicht um eine vollwertige VR-Brille, sondern viel mehr ein Gadget, das es ermöglicht sein eigenes Smartphone als Eintrittskarte in die virtuelle Realität zu nutzen. Ganz simpel wird das eigene Samsung-Handy in die Brille eingelegt und ersetzt somit den Bildschirm, bzw. stellt diesen dar. Mit speziellen Apps wird dieser horizontal gesplittet und stellt somit ein eigenes Bild für das jeweilige Auge dar. An sich handelt es sich hierbei um eine hervorragende Idee, wäre da nicht der relativ hohe Anschaffungspreis des Gerätes sowie des dazugehörigen Smartphones, was den Gesamtpreis jenseits der 1000 Euro treibt.

Sony Project Morpheus

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Auch Sony arbeitet an einer ganz eigenen VR-Brille. Während Microsoft sich auf Hologramme stürzt und die Oculus Rift sich als Allarouner beweisen will entwickelt Sony mit Morpheus eine speziell für Videospiele ausgelegte Virtual Reality Brille. Derzeit gibt es noch nicht allzu viele Details über die Sony-eigene Virtual Reality Hardware. Immerhin arbeitet man bereits seit 3 Jahren am Prototyp. Somit darf man gespannt sein, was Sony mit Morpheus bieten wird.

Google Cardboard

google cardboard vr brille

Die wohl günstigste und simpelste VR Lösung bietet Google mit “Cardboard” – die VR-Brille zum Selbst basteln. Hier ist der Name Programm: der Käufer erhält einen faltbaren Karton, ein paar “Linsen” und eine Anleitung, welche zeigt, wie dieses Gadget zusammenzusetzen ist. Den Bildschirm stellt wie auch bei Samsuns VR-Gerät ein Smartphone dar, welches sich mithilfe einer App in einen Virtual Reality Bildschirm verwandelt. Neben dem Standard-Karton erhält man über die Cardboard-Website auch diverse Mods und / oder Kunststoff-Gehäuse, welche auf dem Cardboard-Prinzip basieren.