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Aliens: 5 mögliche Beweise für außerirdisches Leben

Seit Anbeginn der Menschheit glaubt die Erdbevölkerung an eine außerirdische Existenz. Egal ob in Form von Göttern oder den allseits bekannten kleinen grünen Männchen. Auf die eine oder andere Art hat sich ein Bild des außerirdischen Lebens in unseren Köpfen manifestiert. Doch gibt es sie wirklich, die kleinen grünen Männchen? Hier haben wir einige Beweise für die Existenz von außerirdischem Leben zusammengestellt.

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#01. Überreste außerirdischer Insekten

2011 entdeckte ein NASA-Forscher Überreste außerirdischer Fossilien und Insekten im inneren eines auf der Erde gelandeten Meteoriten. Genauere Untersuchungen ergaben, dass die Fossilien keine Spuren einer irdischen Existenz aufwiesen. Genug für Richard Hoover, der die Untersuchungen leitete, um diese als “außerirdisch” zu deklarieren. Bis heute ist nicht sicher geklärt, ob der US-Forscher recht behielt oder nicht.

#02. Die Lebensbeherbergenden Venus-Wolken

Die Säurewolken der Venus sind dem Namen nach zunächst nicht sonderlich wohnlich. Jedoch wollen Forscher nun herausgefunden haben, dass das Innere der Wolken in etwa Erdähnliche Lebensbedingungen erzeuge. Somit gilt es als wahrscheinlich, dass eben diese Säurehaltigen Wolkengebilde letztendlich sogar Leben beherbergen könnten. Sogar Wasserdunst und kleine Sauerstoffanteile konnten festgestellt werden. Die Atmosphäre der Venus besteht zum Carbonylsulfid was allgemein als Indikator für Leben gilt. Es konnten auf der Venus sogar Bakterien-artige Partikel festgestellt werden was ebenfalls als Beweis für Leben auf dem fernen Nachbarn gilt.

#03. Das “WOW!”-Signal

1977 entdeckte SETI das als heute bekannte “WOW!”-Signal. Dieses gilt bis heute als einer der Beweise für intelligentes Leben außerhalb unseres Sonnensystems. Die aufgezeichnete Abnormalität war in etwa 30x stärker als herkömmliches “Weltraumrauschen” und lag in einem Frequenzbereich der auf der Erde nicht genutzt wird. Somit ist auszuschließen, dass das Signal einen irdischen Ursprung hat. Das Signal dauerte in etwa 72 Sekunden und wurde von nur einem der 50 aktiven Kanäle des Observatoriums aufgefangen. So gehen Forscher davon aus, dass das Signal eine gezielte Übertragung außerirdischen Lebens war.

#04. Außerirdische (Alien-)Radiowellen

Seit 2001 fangen Teleskope seltsame Signale ein, die einem mathematischen Muster folgen und somit auf intelligentes Leben hindeuten. Diese Funkwellen könnten ein entfernter Versuch sein mit der Menschheit Kontakt aufzunehmen. Das Signal hat seinen Ursprung in einer Entfernung von ca. 5.5 Milliarden Lichtjahren. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Energieaufwand einer solchen übertragenen Millisekunde dem entspricht, den unsere Sonne an einem Tag produziert.

#05. Unzählige erdähnliche Planeten

Das Weltraumteleskop Kepler sucht rund um die Uhr nach vermeintlich bewohnbaren und erdähnlichen Planeten. Seit dem ersten Einsatz das Teleskop alleine in unserer Galaxie über 11 Milliarden mögliche erdähnliche Planeten welche sich in der sogenannten “Goldilock-Zone” befinden entdeckt. Diese Zone beschreibt den Bereich in einem Sonnensystem, der potentiell Leben ermöglicht. Im näheren Umfeld unseres Sonnensystems wurden kürzlich erst 8 mögliche erdähnlichen Planeten gefunden. Kepler 438b gilt dabei mit seiner erdähnlichen Größe und Entfernung zur Sonne als einer der vielversprechendsten Kandidaten.

Bisher ist es den Menschen nicht gelungen Kontakt zu außerirdischen Leben aufzunehmen oder dieses zu beweisen. Jedoch setzen Wissenschaftler auf der ganzen Welt alles daran dies zu ändern. Egal ob mit Weltraumsonden, Teleskopen oder Raummissionen: das Streben nach der Entdeckung intelligenten Lebens treibt den Menschen immer weiter voran und sollte es in unserem näheren Umfeld Leben geben, ist es nur eine Frage der Zeit bis wir dies entdecken.