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5 harte Lektionen die dein Leben verbessern

Jeder Mensch empfindet das Leben anders. Was für die einen ein Spaziergang ist, entwickelt sich für andere zur wahren Tortur. Doch woran liegt das? Wieso scheint manchen Menschen alles in den Schoß zu fallen? Vieles ändert schon unsere eigene Einstellung. Hier sind 7 harte, aber ehrliche Lektionen, die dein Leben nachhaltig verbessern.

#01. Glück fängt nicht mit einer neuen Beziehung, einem neuen Job oder einem Urlaub an

Viele Menschen warten auf das Glück, das um die Ecke kommt. Sei es in Form eines Urlaubs, einer neuen Anschaffung oder des Partners. Wir machen unser eigenes Lebensgefühl von fremden Dingen und dem Leben anderer anhängig. Dabei übersehen wir die vielen kleinen Dinge, die wir im Leben haben, die uns wirklich wichtig sein sollten. Es ist kein Gegenstand, den man ‘erlangen kann’, sondern vielmehr eine Sichtweise – eine Perspektive auf die Dinge, die uns umgeben. Glück ist ein Lebensgefühl, das man sät und dann mit Freuden dankbar erntet. Glück startet immer bei einem selbst.

#02. Wenn du die Vorteile und Benefits von etwas willst, musst du auch bereit sein den Preis zu zahlen

Nichts im Leben ist umsonst. Diesen Satz bekommen wir nur allzu oft zu hören. Doch dahinter steckt mehr Wahrheit als uns vielleicht lieb sein mag. Alle wollen etwas geschenkt bekommen, doch nur die wenigsten sind wirklich bereit etwas dafür zu tun und das Risiko zu tragen und den Preis zu zahlen. Ich würde hier jetzt wirklich gerne eine Metapher vom Stapel lassen, nur fällt mir gerade keine passende ein, die verdeutlicht, dass es das eine niemals ohne das andere gibt. Sicher muss man abwägen, ob der Preis in einem Verhältnis zu dem erhaltenen steht und dann für sich selbst entscheiden, ob es einem das wert ist. Sicher jedoch ist: Man muss bereit sein den Preis zu zahlen, wenn man etwas wirklich möchte. Und selbst dann gilt es noch zu unterscheiden, denn…

#03. Egal wie hart du arbeitest, du kannst nicht alles haben, was du möchtest.

Manchmal müssen wir im Leben Kompromisse eingehen. Nicht nur, was den Preis für etwas angeht, sondern auf manche Dinge gar völlig verzichten. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn es geht wirklich jeden von uns so. Statt den Kopf in den Sand zu stecken sollte man also überlegen, was einem wirklich wichtig ist und sich genau darauf konzentrieren. Nicht alles haben zu können heisst jedoch nicht seine Lebensqualität herunterschrauben zu müssen. Vielmehr geht es hier darum weise Entscheidungen zu treffen und unnützes am Wegesrand liegen zu lassen (kennt man ja u.a. von Skyrim :D). Es reist sich ohnehin deutlich besser mit leichtem Gepäck.

#04 Fantasie und Träumen ist dein größter Feind

Je älter man wird, desto leiser wird man. Das Leben bildet aus den Schrillen Farben und Klängen eine definierte Melodie zu der man sich bewegt und letztenendes realisiert man, wieviel Zeit man mit Quatsch und Nonsens verloren hat. Wir haben uns Dinge erträumt und versucht zu erreichen, die letztlich gar nicht gut für uns waren und uns auf unseren Wegen mehr behindert haben als uns weiter zu bringen. Zu fantasieren und Wunschträume zu haben ist keinesfalls etwas schlechtes. Nur sollte man sich davon nicht von seinem eigenen Web abbringen lassen oder beim Erreichen seiner Ziele bremsen. Zugegeben, die Überschrift ist hart gewählt, aber sie hat euch immerhin hierher gebracht 😉

#05. Sich selbst zu akzeptieren ist hart und schmerzhaft.

Keiner kennt einen besser als man selbst. Oft ist es für uns sehr schwer zu akzeptieren, wer und was wir sind. Wie können wir dann erwarten, dass das andere je könnten? Jeder rennt ein bisschen vor sich selbst weg, will seine schlechten Seiten nicht eingestehen und blendet das eigene Bild für den Seelenfrieden. Doch wer liebt die Person hinter der Fassade, wenn nicht man selbst? Es ist schwer sich mit sich selbst auseinander zu setzen und kann stellenweise auch sehr schmerzhaft werden. Es heißt nicht umsonst “Einsicht ist der erste Weg zur Besserung”. Sich eingestehen, dass man Ecken und Kanten hat ist Teil eines Prozesses der dazu führt sich und seine Eigenschaften besser kennenzulernen und zu kennen was letztendlich zum Inneren Frieden führen kann. Denn nur wer aufhört in sich selbst Krieg zu führen kann nach außen hin Ruhe ausstrahlen.