Willkommen. Sie sehen Slyced.de V2.02.1

 

SMILE: 10 Wege zum Glück, die du nutzen solltest



Kürzlich haben wir darüber geschrieben, welche Fehler viele Menschen machen und damit sich und ihrem Glück im Wege stehen. Doch das reine Vermeiden eigener Fehler reicht häufig nicht. Manchmal muss man einfach aktiv die initiative ergreifen und sein Glück selbst in die Hand nehmen. Heute Zeigen wir euch einige Wege und Möglichkeiten, die euch bei der Suche nach dem Glücklichsein helfen können.

young-girl-enjoying-happy-moments-and-dancing-in-vineyard-picjumbo-com

#01. Mach das eigene Glück zu deiner Priorität

Wir reden alle vom Glücklichsein und dennoch scheitern wir fast alle an der Umsetzung. Wir sind zu beschäftigt den Haushalt zu schmeißen, die Karriere am laufen zu halten oder die Familie zu versorgen. Doch manchmal ist es auch angebracht, einfach mal tief durchzuatmen, sich selbst ein Stück zurück zu nehmen und einfach mal um das eigene Wohl zu kümmern. Nimm dein Glück in die Hand, verwöhne dich und behalte stehts dein Glück, oder den Weg dahin im Auge.

#02. Nimm das Hier und Jetzt wahr und lebe darin

Es ist ganz normal einem Wunschtraum hinterher zu eifern oder auf einen bestimmten Tag im Leben nostalgisch Zurück zu blicken. Das ist auch wichtig, denn die gemachten Erfahrungen sind schließlich das, was uns ausmacht. Jedoch sollten wir nie das Hier und Jetzt vergessen. Das Leben bietet uns täglich neue Chancen uns zu bereichern und neue Geschichten zu erzählen. Es wäre eine Schande diese zu verpassen und im Alltag festzustecken. Nimm das Leben bei der Hand und lasse dich in ein Abenteuer führen, das du dir so nicht hättest erdenken können.

#03. Wertschätze die Lektionen die deine Fehler dir lehren

Wir alle machen Fehler – mal größere, mal kleinere. Häufig neigt man dazu, diese in Wehmut zu verdrängen oder sich in Reue zu wälzen. Das ist jedoch der falsche Weg. Es ist wichtig seine Fehler zu analysieren und die daraus gewonnen Lektion in sich aufzunehmen um sich letzten Endes darüber hinaus weiter zu entwickeln. Ganz nach dem Beispiel: „Heisse Herdplatte macht Aua an der Hand“.

#04. Gehe freundlicher mit dir selbst um

Wenn du einen Freund hättest, der so mit dir redet, wie du selbst, wie lange würdest du ihm das durchgehen lassen? Wir neigen häufig dazu mit uns selbst überscharf ins Gericht zu gehen und uns nicht sonderlich gut zu behandeln. Das nimmt selbstverständlich Einfluss auf unseren Umgang mit anderen Menschen und direkt auch auf unser Glück. Liebe dich selbst, sonst wird es kein anderer tun.

#05. Fang‘ an mit deinem früheren Ich zu konkurrieren

Es heißt „Wer rastet, der rostet“. An diesem Spruch ist meist mehr, als man sich eingestehen will. Es ist wichtig, sich auch mal selbst zu Challengen – und das nicht in einer sportlichen Hinsicht. Man könnte sich das frühere ich als Ausgangspunkt zur Brust nehmen und herausfordern. Ähnlich wie man bei einer Diät ein Ausgangsgewicht hat, von dem man weg möchte, dient die eigene Vergangenheit auch mal als „Negativbeispiel“ oder als der Punkt, von dem man sich entfernen möchte.

#06. Helfe den Menschen in deinem Umfeld

Glück fängt immer bei einem selbst an. Doch oftmals bedeutet das, das wir anderen helfen und somit Glück für das Umfeld sähen müssen um das eigene zu erreichen. Geht es den Menschen um dich herum gut, nimmt das direkten Einfluss auf die eigene Gemütslage und wird einen positiven Effekt auf dein Leben haben. Zudem werden dir die Menschen dankbar sein und dir stets mit einem Lächeln entgegentreten.

#07. Höre auf deine innere Stimme und dein Buchgefühl

Wir neigen dazu unsere innere Stimme zu ignorieren und sie als nicht wichtig abzutun. Dabei versucht das Ich in den meisten Situationen nur das eigene Verlangen und die Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen. Oftmals hilft das schon auf dem Weg zum eigenen Seelenfrieden diesen freien Lauf zu lassen und einfach mal in sich hinein zu horchen, was es denn ist, das wir wirklich brauchen. Vielleicht ist es auch einfach nur dieser lecker aussehende Kuchen aus der niedlichen Konditorei um die Ecke.

#08. Akzeptiere Dinge, auch wenn sie (noch) nicht perfekt sind.

Wir neigen zum Perfektionismus. Doch meist verstricken wir uns gar in diesem. Wir verlieren uns in einer sinnlosen Aneinanderkettung von Gedanken und taten, so das wir meist hinterher ein schlechteres Ergebnis haben als zuvor. Sollte uns es doch mal gelingen etwas „perfekt“ zu machen, haben wir meist unnötig viel Zeit in etwas investiert, das uns am Ende dann vielleicht doch nicht so toll sind. Es stellt sich also die Frage: Ist es das Wert? Sind die Dinge denn wirklich so schlecht, wie sie jetzt sind? Meist lassen sich beide mit einem klaren „NEIN!“ beantworten. lehnt euch also zurück und genießt die kleinen Makel des Lebens.

#09. Fokussiere dich auf positives, lass negatives los

Neigen wir nicht alle manchmal zum Pessimismus? Doch was macht dieser mit uns? Er zieht uns nach unten, hemmt uns und nimmt uns den Freiraum ungestört zu agieren. Die besseren Ergebnisse entstehen stets aus positiven Gedanken heraus. Optimisten leben unbeschwerter und bewegen sich freier durch das eigene Leben. Sie finden häufig zum Glück. Ein gesundes Maß an Realismus gehört selbstverständlich dazu, jedoch sollte dieser uns nicht davon abhalten unsere Ziele zu erreichen.

#10. Nimm wahr, wie gut es dir geht.

DIR geht es nicht schlecht. Du atmest. Dein Herz schlägt. Du lebst. Dieser eine Moment gehört nur dir. Das Glück ist die Fähigkeit das Leben zu erfahren. Wir neigen dazu das eigene Bild in schlechten Zeiten zu verzerren. Auch wenn der Weg mal hart ist sollte man stets alles in der richtigen Perspektive zu behalten. Harte Zeiten sind die, die uns prägen, gute Zeiten lassen uns diese erst zu schätzen wissen. Genieße den Tag. Genieße es heute hier das lesen zu können. Genieße es du selbst und am Leben zu sein.